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Geschichte des EC Black Knights
Es war einmal ein Junge, der wußte nichts über seine Vergangenheit,
geschweige denn der Vergangenheit seiner Ahnen.
Die Temple Church ist eine anglikanische Kirche zwischen der Fleet Street und dem Fluss Themse in London, innerhalb des Gebäudekomplexes des Royal Courts of Justice, einem für Richter, Rechtsanwälte und Notare reservierten Bezirk, spezieller im Bereich Inner Temple des Middle Temple, gelegen. Ursprünglich im 12. Jahrhundert als Hauptkirche der Tempelritter in England erbaut, war sie der Treffpunkt für wichtige Verhandlungen, die schließlich im Jahr 1215 zur Unterzeichnung der Magna Charta führten. Nach den Verfolgungen der Templer im 14. Jahrhundert, Auflösung des Ordens im Jahre 1320, wurde die Temple Church und die beigefügten Gebäude königliches Eigentum und boten die nächsten sieben Jahrhunderte Platz für zwei Anwaltsschulen. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude stark beschädigt, nach dem Krieg aber wieder vollständig restauriert).
Schon immer wurde er von Albträumen gepeinigt in denen er sich immer wieder in dieser Kirche
wieder erkannte. Warum nur?
(Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt; ca. 1118 - ca. 1312) war bei seiner Gründung um 1118 der erste geistliche Ritterorden, der in Folge der Kreuzzüge entstand. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Der Orden vereinte die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren.
Der Name „Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel“ rührt von dem Umstand her,
dass König Balduin dem Orden einen Flügel seines Palastes, der heutigen Al-Aqsa-Moschee,
davor Basilika St. Maria auf dem Tempelberg in Jerusalem, als Quartier angeboten hatte,
welcher auf den Grundmauern des salomonischen Tempels gebaut worden war).
Sir Robin von Camelot lag das Kämpfen im Blut und so strebte er stets sich im Wettkampfe zu messen.
Seine erste Station waren die Bergerbauer Warriors. Dort konnte er sich durch Mut und Tapferkeit
auszeichnen.
Auch die Rückeroberung seines ehemaligen Familiensitzes nämlich der Burg Oberkapfenberg war
naturgemäß nur eine logische Folge seines Tuns. " Einer für Alle, Alle für Einen"
Die gefährlichsten Kämpfer der Gegenwart.
Gefürchtet bis weit über seine Grenzen des Reiches hinaus, das ist seine Streitmacht. | |||||||||||||||||||